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Bereits vor Beginn der Corona-Pandemie befragte das Schwarzwald-Baar-Klinikum die Belegschaft zu unterschiedlichen Themen wie beispielsweise zu Kommunikation und Informationsfluss. Die Umfrageergebnisse zeigten hohes Verbesserungspotenzial auf. Das Klinikum ist mit seinen verschiedenen Schichtmodellen, Berufsgruppen, Prozessen und in diesem Fall auch zwei Standorten ein komplexes System. Eine transparente und einheitliche Kommunikation sowie einfache Informationswege waren bis dato fast unmöglich, gerade weil die Mehrheit der Belegschaft Non-Desk-Worker sind. Die Folgen hieraus waren u. a. eine fehlende Weitergabe von Wissen, fehlende Transparenz und eine große Anonymität zwischen den Berufsgruppen. Außerdem konnten kurzfristige Änderungen in der Dienstplanung oft nur telefonisch oder über private Messenger gelöst werden. Die Corona-Pandemie mit all seinen Einschränkungen und Regelungen im Gesundheitswesen
verstärkte diesen Zustand der fehlenden Informationsweitergabe nochmal umso mehr. Mit Einführung der Mitarbeiter-App von Flip veränderten sich Information und Kommunikation jedoch grundlegend. Die Beschäftigten können sich einfach und nutzerfreundlich über die App miteinander austauschen. Alle Berufsgruppen erhalten nun Informationen zum gleichen Zeitpunkt. "Der größte Vorteil für mich ist, dass ich als Teilzeitbeschäftigte auch auf dem Laufenden und gut informiert bleiben kann", verdeutlicht eine Pflegedienst-Beschäftigte. Durch die App fühlt sich die gesamte Belegschaft nicht nur besser informiert, sondern auch mehr wertgeschätzt. Projektleitern Mona Lüttschwager aus der Personaldirektion unterstreicht: „Ich bin davon überzeugt, dass in einem so komplexen System ein effizienter Informationsfluss und wertschätzende Kommunikation Garanten einer erfolgreichen Arbeit im Krankenhaus sind.“
Fehlende Weitergabe von Wissen und Informationen
Anonymität zwischen den Berufsgruppen zu groß
Schlechter abteilungsübergreifender Informationsaustausch
Alle Beschäftigten lassen sich schnell und unkompliziert erreichen
In der Krisenkommunikation kann kurzfristig reagiert werden
Es wird Transparenz und eine gleichwertige Information geschaffen
Das Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Freiburg und ist mit 1.000 Betten an den zwei Standorten Villingen-Schwenningen und Donaueschingen einer der großen Zentralversorger im südlichen Baden-Württemberg. Das Klinikum gehört zu den zehn größten nicht universitären Kliniken in Baden-Württemberg und zu den 80 größten Kliniken in Deutschland. Dabei hat sich das Klinikum – zwischen den beiden Universitätskliniken Tübingen (im Osten) und Freiburg (im Westen) – zum leistungsstärksten Zentralklinikum der Region entwickelt: Mit 25 hoch spezialisierten Hauptabteilungen und zwei Belegabteilungen, zumeist auf universitärem medizinischen Niveau, bietet die Einrichtung ein zukunftsorientiertes Leistungsspektrum vergleichbar der „Maximalversorgung“. Angegliedert sind eine Hebammenschule und eine Pflegeschule mit Kinderkrankenpflege und Krankenpflegeschule. Als staatlich anerkannte Weiterbildungsstätte bietet das Klinikum außerdem verschiedene Qualifizierungen. Insgesamt versorgt das Klinikum mit seinen rund 3.200 Beschäftigten fast 50.000 stationäre und etwa 162.000 ambulante Patienten pro Jahr.